Statt mit „viel Text“ beschreibe ich mich gerne mittels mich prägender Begriffe und überlasse Ihnen gerne die Imagination:
Ruhrgebiet - Sokrates - Helmut Schmidt - Ludwig Bölkow – 9.11.1989 - Alfred Pierburg – Frankreich – Emotionale Intelligenz - Magenta.
Meine Jahre als Manager in Automotive sowie Luft- und Raumfahrt haben mich eines gelehrt: Richtig weiter kommt ein Unternehmen nur mit wertgeschätzten Mitarbeitern. Das fängt beim gegenseitigen Respekt an und hört mit teamorientierter Organisation auf.
Nur dann entwickelt sich der Wirkungsgrad, für den das legendäre "Made in Germany" steht. Nur dann sehen wir die Nachhaltigkeit im Handeln aller Mitarbeiter.
Heute bin ich Unternehmer, politisch engagiert, Stadtrat und Aufsichtsrat.
Daneben unterstütze ich bemerkenswerte Projekte als Produzent, u.a. den Dokumentarfilm "HighSkills - Verschenkt die Wirtschaft die Potentiale hochsensibler und hochbegabter Menschen?" (www.highskills.de)
"Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Väter unter uns auf die abendliche Frage der Sprösslinge: Papa, was hast du denn heute so gemacht? antworten werden: Ich habe Ebit und Roce vergrößert."
… ein Theologe als Unternehmensberater? Das soll funktionieren?
Ja! Das geht sogar richtig gut, wenn man versteht, worum es mir in meiner Beratung geht.
Denn gerade meine langjährige Arbeit als Seelsorger und meine Lebenserfahrung bestärken mich bis heute in der Überzeugung, dass Fakten und Zahlen wirklich wichtig sind, aber eben nicht alleine nur für sich genommen.
Dass ein Mitarbeiter nicht nur als Ressource, sondern vor allem als Persönlichkeit gesehen, geschätzt und eingesetzt wird, darum geht es in meiner Beratung. Ihr manchmal verschüttetes Potenzial zu erschließen, manchmal auch Angstbremsen zu lösen, führt zu positiven Veränderungen, die sich schließlich auch entsprechend in Zahlen und Fakten niederschlagen.
Mit Glauben oder Religion hat das gar nichts zu tun - mit Seelsorge sehr wohl!
Gerade auch die Kombination mit einer Beratung im Themenfeld "Struktur - Organisation - Abläufe" führt dann zur gewünschten nachhaltigen Wirkung - bei den Mitarbeitern und beim Ergebnis.
Ich freue mich immer wieder, wenn auch Skeptiker am Ende der Beratungsphase davon überzeugt sind.
„Oft wird zuerst saniert, danach sinniert. Die umgekehrte Reihenfolge bringt eindeutig die besseren Ergebnisse.“